“Antimon” (chemisches Symbol: “Sb”) ist ein chemisches Element und gehört zur Gruppe der Halbmetalle. Es kommt in der Natur vor allem in Verbindungen, zum Beispiel als Sulfid (Antimonit), vor. Reines “Antimon” hat eine metallische, silbrig-graue Farbe und wird vor allem in Legierungen verwendet, um deren Härte und Festigkeit zu verbessern, zum Beispiel in Blei-Antimon-Legierungen, die für Batterien oder Druckplatten in der Druckindustrie genutzt werden. Antimon wird also Legierungen zugesetzt, um die mechanischen Eigenschaften von Bleiplatten in Batterien zu verbessern. Durch die Legierung mit Blei erhöht Antimon die Härte und Festigkeit, was in Anwendungen wie Kabelummantelungen und Munition von Vorteil ist. Außerdem wird “Antimon” in der Halbleiterindustrie und in Flammschutzmitteln eingesetzt. Antimontrioxid (ATO) wird häufig in Kunststoffen, Textilien und elektronischen Geräten eingesetzt, um deren Entflammbarkeit zu reduzieren. Zudem werden Antimonverbindungen als Entfärbungsmittel und Klarheitsverbesserer in Glasprodukten verwendet. Die steigende Nachfrage nach Flammschutzmitteln, insbesondere aufgrund strengerer Brandschutzvorschriften in verschiedenen Ländern, treibt den Antimonmarkt maßgeblich an. Außerdem fördert die wachsende Produktion von Polyethylenterephthalat (PET) in der Verpackungsindustrie den Einsatz von Antimon als Katalysator.
In reiner Form ist “Antimon” relativ spröde und kann leicht zersplittern. Es ist relativ selten und zählt nicht zu den häufig vorkommenden Elementen auf der Erde.
“Die weltweite Produktion von Antimon belief sich im Jahr 2023 auf geschätzte 83.000 Tonnen.”

Die Preisentwicklung für “Antimon” hat in den letzten Jahren und auch 2024 erhebliche Schwankungen gezeigt. Haupttreiber dieser Entwicklung sind geopolitische Spannungen, Lieferengpässe und die steigende Nachfrage aus Industrien wie der Photovoltaik und der Rüstungsindustrie. China, als weltweit größter Produzent, hat den Export von “Antimon” ab September 2024 stark eingeschränkt, was die Preise weiter in die Höhe treibt.
“Im Jahr 2023 kostete ein Kilogramm Antimon weltweit im Durchschnitt rund 11.881 US-Dollar.”

Die globale Nachfrage wird durch den Einsatz von “Antimon” in der Solarindustrie und in der Herstellung von Munition stark angetrieben. Experten erwarten, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzt, was zu weiteren Preissteigerungen führen dürfte.
“Im Jahr 2023 wurden geschätzt 83.000 Tonnen Antimon weltweit produziert. Im selben Jahr stammte etwa die Hälfte dieser Produktionsmenge aus China.
Die Statistik verdeutlicht, dass die weltweite Produktion des Metalls seit 2010 schrittweise zurückging. Antimon wird primär für Legierungen genutzt.”

Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den globalen Antimonmarkt, wobei China als führender Produzent und Verbraucher hervortritt. Im Jahr 2021 produzierte China etwa 60.000 Tonnen Antimon, was 55 % der weltweiten Minenproduktion entspricht. Die hohe Nachfrage in der Region wird durch die expansive Elektronik- und Bauindustrie angetrieben.
Das sind die Zukunftsaussichten:
Trotz des positiven Marktwachstums steht die Antimonindustrie vor Herausforderungen wie der Verfügbarkeit von Ersatzstoffen in bestimmten Anwendungen und Umweltbedenken hinsichtlich des Abbaus und der Verarbeitung. Dennoch bieten Fortschritte im Recycling von Antimon und die Entwicklung nachhaltigerer Produktionsmethoden Chancen für die Zukunft. Zusammenfassend wird erwartet, dass der Antimonmarkt in den kommenden Jahren aufgrund der anhaltenden Nachfrage in Schlüsselindustrien und der Anpassung an regulatorische Anforderungen weiter wächst. Zum Vergleich: Der globale Antimonmarkt wurde im Jahr 2023 auf etwa 2,17 Milliarden USD geschätzt und soll von 2024 bis 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,1 % wachsen. Dieses Wachstum wird hauptsächlich durch die steigende Nachfrage in Flammschutzmitteln, Blei-Säure-Batterien und Halbleitern angetrieben.
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